oder das BMBF-Projekt SpeedUp, an dem mehrere
        
        
          Professuren aus der praktischen Informatik beteiligt
        
        
          waren, das sichmit der Unterstützung von Rettungs-
        
        
          kräften in Großschadenslagen beschäftigt hat. We-
        
        
          sentlich Ergebnisse aus diesem Projekt sind mittler-
        
        
          weile ineineAusgründungeingeflossen.
        
        
          
            regionale kooperationen
          
        
        
          Das Institut für Informatik arbeitet eng mit einer
        
        
          Vielzahl von Wirtschaftsunternehmen zusammen,
        
        
          sowohl lokal (beispielsweise viele Unternehmen
        
        
          aus der Towerbyte eG, Intershop, Carl Zeiss, Jenop-
        
        
          tik, Orisa, Ibykus, MaZet, Vision & Control, DlgSI-
        
        
          LENTGmbH) als auchüberregional (beispielsweise
        
        
          SAP, IBM, Siemens, Philips, Continental). Dadurch
        
        
          garantiert das Institut sowohl einen direkten Wis-
        
        
          senstransfer,alsaucheinehohepraktischeRelevanz
        
        
          derdurchgeführtenForschung.DieserTransfer zeigt
        
        
          sich insbesondere an den erfolgreichen Ausgrün-
        
        
          dungenausdem Institut (etwaPodSports, theagent
        
        
          factory,Navimatix).
        
        
          AlsHighlightsder letzten Jahre lassen sichanführen:
        
        
          
        
        
          2007/08: Der Humboldt-Preisträger Michael R. Fel-
        
        
          lows forscht ein Jahr langam Institut für Informatik.
        
        
          
        
        
          Forscher aus dem Institut für Informatik koordi-
        
        
          nierenmehrere EU-Projekte, unter anderemArti-
        
        
          ficial Wet Neuronal Networks fromCompartmen-
        
        
          talisedExcitableChemicalMedia (NEUNEU) und
        
        
          Resilient Reasoning Robotic Co-operating Sys-
        
        
          tems (R3-Cop).
        
        
          
        
        
          Professorendes Instituts für Informatik sind inder
        
        
          Gesellschaft für Informatik, dem Berufsverband
        
        
          für Informatiker in Deutschland mit rund 24.000
        
        
          Mitgliedern, aktiv: So gibt es mehrere Sprecher
        
        
          undMitglieder von Leitungsgremien vonGI-Fach-
        
        
          gruppen.
        
        
          
        
        
          Das Institut für Informatik ist Mitglied des Jena
        
        
          Centre for Bioinformatics (JCB) und war an der
        
        
          Einwerbung der mehrjährigen Anschubfinanzie-
        
        
          rung durch das BMBF federführend beteiligt. Die-
        
        
          sesZentrum vernetzt rund 25 Forschungsgruppen
        
        
          unterschiedlicher Fakultäten der Universität, des
        
        
          Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und In-
        
        
          fektionsbiologie (Hans-Knöll-Institut), des Leib-
        
        
          niz-Institut für Altersforschung (Fritz-Lipmann-
        
        
          Institut), des Max Planck Institut für Chemische
        
        
          Ökologie, der Fachhochschule Jena und diverser
        
        
          Firmen (unter anderemBioControl Jena und SIRS-
        
        
          Lab).
        
        
          
        
        
          Kollegen aus der Informatik sind (teils feder-
        
        
          führend) am Frege Zentrum für Strukturwissen-
        
        
          schaften, am Querschnittsbereich Analyse und
        
        
          Management komplexer Systeme, am DFG For-
        
        
          schungszentrum für integrative Biodiversitätsfor-
        
        
          schung,amZentrum fürAlternsforschung,amJena
        
        
          Center for Soft Matters sowie der Abbe-School of
        
        
          Photonicsbeteiligt.
        
        
          
        
        
          Am Institut für Informatik werden neben deut-
        
        
          schen auch zahlreiche ausländische Doktoranden
        
        
          und Postdocs ausgebildet, zurzeit unter anderem
        
        
          aus Frankreich, Griechenland, Ägypten, China,
        
        
          Irak, Iran,Russland, Thailand,Venezuela, Pakistan,
        
        
          Indien,NigeriaundNeuseeland.
        
        
          
        
        
          Das Institut für Informatik ist an den Graduier-
        
        
          tenschulen zur mikrobiellen Kommunikation so-
        
        
          wie der Graduiertenschule Bildverarbeitung und
        
        
          Bildinterpretation beteiligt; außerdem an der In-
        
        
          ternational Max Planck Research School desMax
        
        
          Planck Instituts fürChemischeÖkologie.
        
        
          wissEnschaffEn
        
        
          58
        
        
          universität jena.
        
        
          weltweit vernetzt. thüringen verpflichtet.