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FSUNewsletter/SS2016

Dienstjubiläen Januar bis April 2016

40. Dienstjubiläum:

Erhard Paschwitz

(Unirechenzentrum): 09.02.2016, Monika

Hunoldt (Klinik für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe): 01.03.2016, Petra Rosen-

han (Zentral OP): 01.03.2016.

25. Dienstjubiläum:

Prof. Dr. Michael

Börsch (AG Mikroskopie-Methodik):

15.01.2016, Katharina Kennemann (Kli-

nik für Kinder- und Jugendmedizin):

16.02.2016, Prof. Dr. Stefan Matuschek

(Institut für Germanistische Literaturwis-

senschaft): 01.01.2015 (Nachmeldung),

Sylvie Mauduit (Zentral-OP): 01.02.2016,

Margit Müller (Klinik für Anästhesiolo-

gie und Intensivmedizin): 01.01.2016,

Henning Piper (Klinik für Neurologie):

01.02.2016, Sabine Reichelt (Zentrum für

Infektionsmedizin und Krankenhaushygi-

ene): 15.01.2016, Carla Schumacher (Ge-

schäftsbereich Rechnungswesen und

Controlling): 01.02.2016, Norman Slowik

(Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederher-

stellungschirurgie): 01.02.2016, Evelyn

Weinhage (Geschäftsbereich Betreibung

und Beschaffung): 01.02.2016, Bärbel

Kramer (Klinik für Urologie): 01.04.2016,

Heike Opel (Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie): 15.04.2016, Bettina

Witowski (Klinik für Innere Medizin II):

01.04.2016.

Ruhestand / Altersteilzeit:

Gisela

Bachstein (Klinik für Allgemein-, Vis-

zeral- und Gefäßchirurgie): 31.01.2016,

Brigitte Bathe (Dezernat Akademische

und Studentische Angelegenheiten):

31.12.2015, Barbara Bratfisch (Herba-

rium Haussknecht): 05.02.2016, Christel

Fenk (Dezernat Personalangelegenhei-

ten): 31.01.2016, Dr. Christiane Forberger

(Klinik für Nuklearmedizin): 29.02.2016,

Renate Greiner-Vetter (Geschäftsbereich

Informationstechnologie): 31.01.2016,

Gunda Guhr (Institut für Molekulare

Zellbiologie): 31.01.2016, Maria Gunkel

(Institut für Rechtsmedizin): 01.01.2016,

Rosemarie Heinemann (Arbeitsmedizi-

nischer Dienst): 29.02.2016, Helga Held

(Klinik für Hautkrankheiten): 29.02.2016,

PD Dr. Sebastian Lemke (Klinik für Psy-

chiatrie und Psychotherapie): 31.01.2016,

Prof. Dr. Claus Liebmann (Institut für

Biochemie/Biophysik): 31.12.2015, Gud-

run Löffler (Zentrum für Zahn-, Mund-

und Kieferheilkunde): 29.02.2016, Ga-

briele Spangenberg (Pflegedirektion):

29.02.2016, Angelika Wanka (Strahlen-

schutz): 31.01.2016, Dr. FraukeWeißbrodt

(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät):

29.02.2016, Gerhard Wilke (Institut für

Anorganische und Analytische Chemie):

31.01.2016, Johanna Zimmermann (Ins-

titut für Spezielle Botanik): 31.12.2015,

Evelin Bloß (Klinik für Hals-, Nasen- und

Ohrenheilkunde): 31.03.2016, Christine

Börner (Klinik für Innere Medizin I):

31.03.2016, Dorothea Fritsche (Institut

für Klinische Chemie und Laboratori-

umsdiagnostik): 30.04.2016, Gabriele

Hirschleber (Klinik für Hals-, Nasen- und

Ohrenheilkunde): 31.03.2016, Petra

Köhler (Zentrum für Zahn-, Mund- und

Kieferheilkunde): 30.04.2016, Prof. Dr.

Konrad Reinhart (Klinik für Anästhesio-

logie und Intensivmedizin): 31.03.2016,

Marianne Woitalla (Institut für Virologie):

30.04.2016.

Wir gratulieren allen Jubilarinnen und

Jubilaren herzlich.

FSU intern

RobertHeßundPaulineKöstnerstandenConstantin

Knauer,LouiseKavacs,ValentinWildundJanLampe(vl.)

beim„VisMootCourt“alsCoachesbei.

Zittern bis zum Schluss

Nachwuchsjuristen beim „Vis Moot Court“ unter den besten 64 Teams

Der sprichwörtliche Stein, der Louise Kavacs, Jan Lampe, Valen-

tin Wild und Constantin Knauer vom Herzen fiel, als die „Univer-

sity of Jena“ als eine der Universitäten genannt wurde, die in die

Runde der besten 64 einziehen, muss gigantisch gewesen sein.

Die Nachwuchsjuristen bilden das fünfteTeam, das die FSU Jena

beim „Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot

Court“ inWien vertrat. Bei der 23. Auflage einer der wichtigsten

und prestigeträchtigsten Hochschulwettbewerbe auf dem Gebiet

des internationalen Wirtschaftsrechts waren die Jenaer vom 18.

bis 24. März eines von 311 Teams aus über 50 Ländern.

Inhalt des Wettbewerbs ist ein simuliertes Schiedsverfahren,

in dem die Nachwuchsjuristen Anwälte verkörpern und in vor-

bereitenden Schriftsätzen sowie mündlichen Verhandlungen die

Interessen ihrer fiktiven Mandanten vertreten. Dabei nehmen

sie die Rolle des Klägers sowie des Beklagten abwechselnd ein.

Das alles in englischer Sprache. Und das hat nicht nur bei den

Verhandlungen seine Tücken: Bei der Verkündung der Teams, die

in die K.-o.-Runden der besten 64 einzogen, wurden die Jenaer

nicht nur erst sehr spät aufgerufen, es kam zunächst sogar zu

einer Verwechslung. Denn in Englisch ausgesprochen klingt die

„University of Vienna“, die Universität Wien, ähnlich der Univer-

sity of Jena. „Das hatte bereits während der Vorrunden immer

wieder zu Verwechslungen geführt und erst als wir es schwarz

auf weiß hatten, wussten wir dann sicher, dass die FSU in der

K.-o.-Runde ist“, so Pauline Köstner, die mit Robert Heß dasTeam

vor Ort unterstützte.

E i n Semes t e r

nahmen sich Louise

Kavacs, Jan Lampe,

Valentin Wild und

Constantin Knauer

für die Vorbereitun-

gen Zeit. Ihre Plädo-

yers übten sie dabei

nicht nur Uni-intern

mit Beistand von

Prof. Dr. Giesela Rühl

und Dr. Hazel-Ann

Slinn, sondern auch

in nationalen und in-

ternationalen Kanz-

leien.

Belohnt wurden sie in der Vorrunde inWien. Die Jenaer setzten

sich gegen die Washington University St. Louis (USA) sowie die

Lomonosov Moscow State University (Russland), die University

Gadjah Mada (Indonesien) und die West Bengal National Univer-

sity (Indien) durch.

Auf eines konnten sich die Jenaer jedoch nicht einstellen: den

Zufall. Denn wie schon die Vorjahresgruppe musste sich auch das

aktuelle FSU-Team in der K.-o.-Runde einem Team aus Pennsyl-

vania (USA) geschlagen geben. Stolz und zufrieden sind die Vier

dennoch, an den Erfolg ihrer Vorgänger angeknüpft zu haben. biw

Foto:Günther